Fuesschellen: Ketten (schwer) werden auf die Knöchel der Gefangenen gesichert. Diese Geräte dienen nur dazu, das Fliehen oder Entkommen zu verhindern. Ich bin für öffentliche Hinrichtungen, wobei der Verbrecher zuerst in hölzernen Pranger gestellt und schließlich mit der Guillotine enthauptet wird - also, ich denke, dieser Teil hängt davon ab, ob wir noch etwas für Verbrecher übrig haben (wahrscheinlich gibt es keinen Grund, gut funktionierendes Möbel zu ruinieren). Sie waren eine weitere Methode zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit von Gefangenen. Dieses Stück wird die Vergangenheit der Fuesschellen, ihre Entwicklung im Aufbau und ihre Auswirkungen auf Menschen sowohl physisch als auch durch die Neurowissenschaften erforschen.
Fußfesseln sind keine neue Erfindung und können ihre Geschichte bis in die Antike zurückverfolgen. Sie wurden oft als Form der gerichtlichen Bestrafung verwendet. In einigen der frühesten Zeiten waren Fußfesseln einfach riesige Ketten, die eine Tonne wogen und erhebliche Anstrengungen erforderten, um sie abzunehmen. Das bedeutet, dass wenn Menschen eingesperrt wurden, sie in einen dunklen und unheimlichen Ort wie ein Verlies geworfen wurden, mit ihren Füßen am Boden festgemacht. Sie wurden dort für lange Zeit, manchmal Tage/Wochen oder länger, eingesperrt. Viele mussten leiden, und Leben gingen in diesen abscheulichen Bedingungen verloren. Dieses Foto zeigt dir, wie viel bedrohlicher und gefährlicher der Gebrauch von Fußfesseln war.
Heute jedoch sind sie nicht mehr so beliebt für die Verwendung wie früher. Heute kommen sie häufiger in den Händen von Polizeibeamten vor, die jemanden kontrollieren müssen, der verhaftet wurde. Moderne Fußfesseln sind normalerweise leichter (typischerweise weniger als zwei Pfund) und aus hochwertigerem Material wie Aluminium, Edelstahl, Titan usw. hergestellt. Die neueren Fußschellen sind nicht so belastend oder unangenehm, aber sie sind trotzdem nichts Angenehmes um die Knöchel zu haben. Während diese sich verändert haben, bleiben sie weiterhin gefährlich für Menschen und alle, die davon betroffen sind.
Das Tragen der Fesseln ist oft mit Demütigung und Scham auf psychologischer Ebene assoziiert. Es kann dazu führen, dass Menschen sich bedrängt oder sogar entmenschlicht fühlen. Dies kann Wut und Traurigkeit hervorrufen. Darüber hinaus können einige Menschen nach dem Anlegen von Fußfesseln mentale Gesundheitsprobleme erleben. Dies zeigt, wie schädlich Fußfesseln sowohl für Körper als auch Geist sein können.
Durch die Geschichte haben Menschen versucht, sich von ähnlichen Fußfesseln zu befreien. Harriet Tubman ist eine solche Geschichte. In den 1800er Jahren war sie eine amerikanische Sklavin. Harriet schaffte es, sich von der Sklaverei zu befreien, und half dann vielen anderen Sklaven bei ihrer Flucht. Sie spielte die Rolle einer Sklavenhändlerin und teleportierte dann die Sklaven, die mit Ketten an den Beinen hierher gesandt wurden, um sie unbeweglich zu machen. Das war unglaublich riskant und erfordert Kraft, das durchzuführen.
Es gibt auch eine Geschichte über Michelangelo (einen Künstler, der wiederholt für seine Malerei in der Sixtinischen Kapelle genannt wird). Er wurde fälschlicherweise in Fußfesseln eingesperrt. Er nutzte Kohle, um eine Skizze von Beinen in den Fesseln an einer Zellenwand anzufertigen. Die Wachen waren von seinem Talent beeindruckt, als sie durch die Ritzen der Zellentüren spähten, um seine Zeichnung zu sehen. Sie freundeten sich mit ihm an, und dank ihrer Bemühungen wurde er schließlich aus den Fußfesseln entlassen und konnte wieder malen. Es ist ein Beweis dafür, wie Kreativität unter Einschränkungen gedeihen kann.
Heutzutage gibt es Alternativen zur Fesselung von Festgenommenen am Bein. Eine Möglichkeit ist die Verwendung moderner Methoden wie Knöchelüberwachungsgeräte. Sie sind elektronische Geräte, die man um den Knöchel einer Person schnallt. Sie können auch die Strafverfolgungsbehörden darüber informieren, was die Person getan hat, ohne dass sie Schaden erleidet. Anstatt eines Haftbefehls oder einer Banküberwachung ist die Überwachung einer verhafteten Person mit dieser Methode viel weniger invasive und sicherlich wohlerziehender.
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